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Dieses Thema hat 37 Antworten
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Markus Offline



Beiträge: 691

29.03.2011 21:51
#16 RE: Liste Antworten

http://www.med1.de/Forum/Zahnmedizin/577891/

http://www.ironsport.de/GeheimnisWaschbrettbauch.htm


Hallo !
Ich hatte auch ewig mit Mundgeruch und auch mit Zahnstein zu kämpfen.
Habe echt vieles ausprobiert um das loszuwerden...
Durch meinen Vater bin ich jetzt auf ein Mittel gestoßen, dass für mich fast wie ein Wunder ist !
Es heißt "Theranovis Oral Clean & Care". Gibt es als Gel und als Spray.
Morgens und abends nach dem Zähne putzen etwas Gel auf die Zähne ( kann man mit dem Finger oder der Zahnbürste machen) und schon nach ca 2-3 Wochen gingen bei mir regelrechte "Zahnsteinbrocken" ab. Einfach so beim Zähne putzen !!!
Da das Zeug rein pflanzlich ist ist es auch absolut kein Problem für den Zahnschmelz oder so. Probiers doch mal aus !











ich bin durch zwei erlebnisse an mir selber auf folgendes draufgekommen, man hat drei möglichkeiten um zahnstein zu entfernen: 1) prophylaxe beim zahnarzt (da ich aber extrem schmerzempfindliche zähne habe, halte ich das fast nicht aus...das zahnstein entfernen)...es gibt dann noch zwei möglichkeiten das selbst zu machen (wobei diese möglichekiten theoretisch die zähne bwz. den zahnschmelz angreifen können) 2) zitrone in dicke spalten schneiden und an die stellen hindrücken bzw. hinpressen...bis der ganze zitronenfast raus ist...das mindestens 10 minuten oder länger....bei mir fällt er dann oft regelrecht ab...sonst mechanisch mit zahnstocher nachhelfen 3) erdbeere aufschneiden und am zahnstein reiben....auch da ist mir der zahnstein schon abgefallen!!!....habe im internet auch diverese bestätigungen für meine erlebnisse gefunden...man findet im deutschen dazu nichts...aber im englischen unzählige berichte dazu...wer will kann mit diesen begriffen googeln: 1) remove tartar teeth lemon oder: 2) remove tartar teeth strawberries

wie gesagt...die fruchtsäuren können aber den zahn angreifen....nicht umsonst geht dadurch der zahnstein weg. viel erfolg! :-)

Markus Offline



Beiträge: 691

19.04.2011 19:21
#17 RE: Liste Antworten

Menschen sind eigentlich großartige Wesen! Jeder in seiner Einzigartigkeit, in seiner Vielseitigkeit, von der Natur ausgerüstet mit einem schier endlosen Spektrum an Seinsmöglichkeiten, an erlebbaren Gefühlen. Voller Schönheit, Phantasie, Kreativität, jeder mit einzigartigen Gaben. Sie sind da keine Ausnahme.
Wenn wir ein kleines Kind betrachten, das gerade die Welt erforscht, seine Fähigkeiten entdeckt, aufblüht vom hilflosen zum selbständigen Wesen, können wir diesen Reichtum der Natur noch gut erkennen.

Warum wir uns selbst so oft negativ wahrnehmen.

Würden wir von dem kleinen Kind erwarten dass es Perfekt ist, dass es keine Fehler macht und mit jeder Situation optimal umgeht, dann könnten wir seine Großartigkeit nicht mehr wahrnehmen. Es würde uns ständig enttäuschen.
Aber genau das erwarten wir von uns selbst. Und sind darum auch ständig über uns enttäuscht.
Natürlich sind wir keine Kinder mehr. Aber mit dem Älterwerden haben wir unser Recht auf Fehler nicht verloren. Kennen Sie vielleicht einen perfekten Menschen?

Woher unser Bedürfnis nach Perfektion kommt.

Lob und Tadel waren die wesentlichen Werkzeuge unserer Erziehung. Dabei haben wir gelernt, dass es wichtig ist gut zu sein und alles gut zu machen. Vor allem haben wir gelernt dass "gut sein" dazu hilft Liebe, Aufmerksamkeit und Achtung zu erlangen.
Tief in uns steckt also der Irrtum: Je besser ich bin, umso mehr werde ich geliebt, umso mehr werde ich geachtet. Dass dies aber gar nicht stimmt können Sie leicht an sich selbst feststellen, oder könnten Sie etwa jemand wirklich mögen der total perfekt wäre?

Wie wir ein ganz falsches Bild von uns bekommen.

Lob und Tadel, den wir von unserer Umgebung bekamen (und bekommen) richtet sich nicht nach unseren Stärken und Schwächen. Nicht unsere Stärken werden gelobt und unsere Schwächen getadelt, wie wir irgendwie annehmen.
Sondern gelobt werden wir, wenn wir den Vorstellungen von Anderen entsprechen und getadelt, wenn wir nicht ihren Werte haben. Mit uns persönlich hat das also überhaupt nichts zu tun!
Darum hilft uns die Kritik von Anderen nicht uns selbst zu erkennen. Wir sehen dabei nur wie uns die Anderen gerne hätten (damit es für sie bequem und nützlich ist).
Also zeigt uns Lob und Tadel nicht unser wirkliches Ich! Im Gegenteil! Wir bekommen so nur ein falsches Bild von uns selbst, das nichts mit uns zu tun hat.

Der erste Schritt auf dem Weg zu uns selbst
ist die Erkenntnis, dass die Meinung, die wir von uns haben, ein Bild ist, das nicht den realen Menschen zeigt. Dass wir uns nicht so sehen, wie wir wirklich sind.
Wenn Sie zu verstehen beginnen, was für Ihr falsches Selbstbild verantwortlich ist, wie es entstanden ist, wird es an Substanz, an Macht verlieren. Es wird nicht mehr diesen großen Einfluss auf Sie haben.
Oft bedarf es nur kleiner Hilfe von außen, um dieses Bild zu zerpflücken, es immer transparenter zu machen, bis der Blick auf uns selbst wieder frei ist.
Dann werden Sie sehen, dass so manche Ihrer "Schwächen" eigentlich eine Stärke ist und manche vermeintliche Stärke für Sie selbst bisher wenig nutzvoll war. Und vor allem: Dass viel mehr in Ihnen steckt als Sie bisher vermutet haben! Sie werden unabhängiger von der Meinung anderer und können so auch Ihre ganz unabhängigen Entscheidungen treffen und zu ihnen stehen.

Sich selbst wirklich mögen und akzeptieren verändert auch das Verhalten der anderen uns gegenüber.
Solange wir in falsches Bild von uns haben werden wir nie so ganz glauben können dass ein anderer uns wirklich mag. Wenn wir uns selbst nicht akzeptieren können, glauben wir immer den Anderen etwas vorspielen zu müssen (damit sie unsere "Schwächen" nicht sehen).
Damit machen wir uns nicht nur selbst das Leben schwer, sondern auch den Anderen. Wenn Sie sich aber selbst wirklich mögen können, dann haben Sie auch keinen Zweifel mehr an der Zuneigung die Sie erfahren.
Die Menschen Ihrer Umgebung werden es dann leichter haben Ihnen zu vertrauen und können viel entspannter mit Ihnen umgehen. Ihre selbst-bewusste Ausstrahlung wird vielleicht mache verschrecken (diejenigen die nur von Ihnen profitiert haben), aber neue, authentischere Menschen werden jetzt Zuneigung zu Ihnen entwickeln.

Markus Offline



Beiträge: 691

25.04.2011 00:23
#18 RE: Liste Antworten

http://www.zahnersatzguenstig.com/Mundgeruch-testen.html

http://www.med1.de/Forum/Zahnmedizin/116804/425/

http://de.answers.yahoo.com/question/ind...24102031AATSWvs




Tja was soll man dazu sagen... wenn Du selber das glaubst dann wird schon was dran sein, denn sonst würdest Du wohl kaum auf die Idee kommen ;-)

Wenn Du bei wirklich niemanden, den Du direkt ansprichst eine entsprechende Reaktion bemerkst (an die Nase fasssen, Hand vor den Mund halten, Abstand halten...), dann mach Dir keine weiteren Gedanken. Entweder hast Du gar keinen Mundgeruch und bildest Dir das nur ein oder er ist so schwach dass Du ihn grade wieder vergessen kannst.

Wenn Du Dich überwinden kannst frage direkt jemanden, oder frag einfach Deinen Zahnarzt. Selbst der würde es Dir höchstwahrscheinlich nicht sagen!!

Zur Test Methode: wenn der Geruch (wie in den meisten Fällen) von der Zunge her kommt, dann müsste der Speichel vom hintersten Teil der Zunge riechen. Speichel vom vorderen Teil der Zunge riecht kaum. Wichtig ist, dass Du das ca 30 sec trocknen lässt bevor Du auch nur ein bisschen daran riechst. Deine Nase gewöhnt sich sehr schnell an Gerüche. Das ist auch der Grund warum man den eigenen Mundgeruch nicht riechen kann.

Reinige mal die Zahnzwischenräume mit Zahnseide (vor dem Zähneputzen) und rieche danach an der Seide. Riecht die, dann kommt Geruch von den Zahnzwischenräumen (muss aber nicht die einzige Ursache sein!!!).

Rauchen und Kaffee-trinken kann zu Mundgeruch führen.





Wie Du schon selber sagst, das nach dem Aufstehen ist normal. Dass man nach dem Zähneputzen selber nichts riechst ist auch logisch, ebenso dass es dann mit der Zeit weniger gut riecht.

Du musst eben dafür sorgen, dass es nicht zu schnell schlechter wird:

- viel trinken (gegen Mundtrockenheit)

- Mund nach Essen kräftig ausspülen und gurgeln (keine Essensreste mehr..). Gerade die Zunge bietet eine grosse Fläche auf der sich viele Essensreste ablagern und dann dort zeretzt werden.

- ab und zu einen Kaugummi (gegen Mundtrockenheit)

- zu viel Kaffee und Rauchen vermeiden

Das mit dem Handrücken kann ich Dir auch nicht so genau beantworten, ich habe gelesen es sollte eigentlich garnicht riechen (was ich nur schwer glauben kann). Andererseits meinte mein Zahnarzt dass eben immer Bakterienarten auf der Zunge sind, die irgendwelchen Kram zersetzen, ein bisschen Geruch ist also fast immer da.

Wie gesagt, wenn Dich andere nicht darauf aufmerksam machen und Du keine Ihrer Reaktionen derartig deutest, dann würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.




Früher hieß es immer, man solle sich in die Hand hauchen und den Atem dann direkt mit der Nase wieder einatmen, dabei nimmt man aber kaum den (eventuell vorhandenen) Mundgeruch wahr. Wesentlich besser funktioniert tatsächlich folgende Variante (saubere Hände vorausgesetzt): Mit der Zunge - und nicht nur der Zungenspitze - einmal über den Handrücken lecken, warten bis der Speichel getrocknet ist und dann am Handrücken riechen. Recht zuverlässig, wenn auch leicht eklig... Wenn Du nun nichts riechst und dem Test nicht so richtig vertraust, kannst Du ja mal etwas Geruchsintensives essen, eine halbe Stunde warten und den Test wiederholen. Das sollte Dich von der Zuverlässigkeit der Methode überzeugen.

antwortet am 15.04.2009 um 10:51

@nothretete
Die von mir beschriebene Methode baut darauf auf, dass Mundgeruch meist eben nicht vom Magen ausgeht, sondern von Bakterien auf der Zunge. Deshalb wird man den morgentlichen, "abgestandenen" Geschmack auch durch Zähne- und Zungeputzen gut wieder los. In den meisten Fällen kann Mundgeruch also durch verbesserte Mundhygiene beseitigt werden. Wenn Erkrankungen (z.B. an Mandeln, Magen, Darm) aber auch falsche Ernährung - vor allem zu wenig Flüssigkeit - die Ursache sind, ist der Zungentest natürlich nicht hilfreich. Hier reicht es dann aber auch nicht mehr durch Mundwasser oder Kaugummi den schlechten Atem zu überdecken, es muss vielmehr die Ursache beseitigt werden (also: Arzt konsultieren).
Zum Thema "getrockneter Speichel riecht immer schlecht": Mach doch einmal den Vergleichstest. Mach den Zungentest einige Zeit nach dem Essen. Dann putz Dir die Zähne und die Zunge (ohne Zahnpasta) und spül danach gut mit Wasser aus und mach den Test erneut. Den Unterschied sollte man schon feststellen können.








Naturjoghurts ohne Zuckerzusätze helfen gegen Mundgeruch. Denn die Milchsäurebakterien aus dem Joghurt helfen, den für den schlechten Atem verantwortlichen Schwefelwasserstoffgehalt im Mund zu reduzieren. In einer Studie wurde bei Probanden, die täglich Naturjoghurt aßen, bereits nach einigen Wochen deutlich weniger Plaque und Schwefelwasserstoff im Mundraum festgestellt.

Kaugummis und Mentholpastillen regen die Speichelbildung im Mund- und Rachenraum an. Und das ist gut. Denn nur genug Spucke verhindert, macht den Mund frei von Speiseresten und verhindert, dass sich Bakterien ansiedeln. Trinken Sie zudem viel Wasser und eventuell auch Schwarzen Tee. Dessen Inhaltsstoffe hemmen das Wachstum von Bakterien und somit die Produktion von Schwefelwasserstoff.

Markus Offline



Beiträge: 691

25.04.2011 00:45
#19 RE: Liste Antworten

http://lifestyle.t-online.de/mundgeruch-..._19355336/index

* Gaumen: 1 025 000 Bakterien
Mundspüllösungen töten die Keime. Trotzdem kommen Sie ums Zähneputzen nicht herum. "Zweimal täglich ist Pflicht", sagt Professor Ulrich Schiffner von der Universitätsklinik Hamburg.
* Wangeninnenseite: 1 166 000 Bakterien
Spülen Sie einmal täglich mit Mundspülungen ohne Alkohol (30 Sekunden je Wange). Wer keine parat hat, löst eine Messerspitze Zahnpasta in 0,2 Liter Wasser auf und gurgelt damit.
* Zungenränder: 2 873 000 Bakterien
Spezielle Zungenbürsten mit Miniborsten (zirka fünf Euro, in Apotheken) reinigen die Ränder, schützen gegen Mundgeruch. Am besten einmal täglich nach dem Zähneputzen anwenden.
* Zahnfleisch: 5 191 000 Bakterien
Für Zwischenräume gibt es Zahnseide. "Im Alter werden die Zwischenräume größer, dann sind Interdentalbürsten effektiver", erklärt Schiffner.
* Zungenoberfläche: 11 680 000 Bakterien
Zum Reinigen der Zungenoberfläche besonders gut geeignet sind Zungenschaber (um fünf Euro, in Apotheken). Sie können auch einen Teelöffel dafür benutzen.



Der häugigste Grund für üblen Mundgeruch ist mangelnde Zahn- und Mundhygiene. Nach dem Essen sitzen Essensreste in den Zahnlücken und Zahntaschen. Sie werden sofort von Bakterien angegriffen, zersetzt und beginnen im wahrsten Sinn des Wortes zu faulen und zu gären. Sie verbreiten sehr schnell einen üblen Geruch. Deshalb müssen Sie sich nach jedem Essen die Zähne putzen. Oft langt das aber nicht, weil die Zahnbürste die Essensreste zwischen den Zähnen nicht rauskriegt. Deshalb sollten Sie - vor allem nach dem Genuss von Fleisch - die Zahnzwischenräume nach dem Essen mit Zahnseide reinigen. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Sie beseitigen diese Quelle des üblen Mundgeruchs.
2. Sie helfen Ihren Zähnen. Denn bei dem Faul- und Gärungsprozess der zersetzten Essensreste entstehen scharfe Substanzen, die den Zahnschmelz angreifen können.
Ganz wichtig: Sie sollten Ihre Zahnbürste nicht länger als drei Monate benutzen, denn dann verlieren die Borsten ihre Reinigungskraft.



Der häugigste Grund für üblen Mundgeruch ist mangelnde Zahn- und Mundhygiene. Nach dem Essen sitzen Essensreste in den Zahnlücken und Zahntaschen. Sie werden sofort von Bakterien angegriffen, zersetzt und beginnen im wahrsten Sinn des Wortes zu faulen und zu gären. Sie verbreiten sehr schnell einen üblen Geruch. Deshalb müssen Sie sich nach jedem Essen die Zähne putzen. Oft langt das aber nicht, weil die Zahnbürste die Essensreste zwischen den Zähnen nicht rauskriegt. Deshalb sollten Sie - vor allem nach dem Genuss von Fleisch - die Zahnzwischenräume nach dem Essen mit Zahnseide reinigen. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Sie beseitigen diese Quelle des üblen Mundgeruchs.
2. Sie helfen Ihren Zähnen. Denn bei dem Faul- und Gärungsprozess der zersetzten Essensreste entstehen scharfe Substanzen, die den Zahnschmelz angreifen können.
Ganz wichtig: Sie sollten Ihre Zahnbürste nicht länger als drei Monate benutzen, denn dann verlieren die Borsten ihre Reinigungskraft.

Markus Offline



Beiträge: 691

07.05.2011 00:49
#20 RE: Liste Antworten

Ich war früher furchtbar schüchtern, das hat sich erst im Alter von ca. 25 gelegt, auch weil ich vom Beruf her musste.

Oft ist es gar nicht Schüchternheit, sondern, dass man sich selber in den Hintergrund stellt, sehr bescheiden ist. Mir hat eine indianische Sichtweise geholfen: Man ist selber nur ein ganz kleines Staubkörnchen, ein Teilchen auf der Welt. Die anderen betrachten es als gar nicht wichtig, ob man sich mal blamiert, das nimmt man nur selber zu ernst. So wichtig ist man selber aber gar nicht, das sollte man nicht überbewerten.

Wenn Dich jemand was fragt, dann freust Du Dich, dass du Auskunft geben kannst, warum solltest Du anderen nicht auch diese Freude machen? Du drängst Dich nicht auf, das kann Dir sicher keiner vorwerfen, Du musst Dich aber auch nicht entschuldigen überhaupt auf der Welt zu sein.

Liebe dich selber, auch dazu gibt es einen schönen Spruch "Ich bin so, wie der liebe Gott mich geschaffen hat, und wenn er mit seinem Werk zufrieden ist, bin ich es auch." Nimm Dich selber an, sei mit dir selber zufrieden, gönne Dir was, gönne Dir Freuden, gönne Dir was Schönes. Gönne Dir ein Hobby (Volkshochschulkurs, aber nicht nur einmal, sondern mit wöchentlichem Programm, damit Du die Leute auch wiedertriffst).

Du musst ja nicht über dich sprechen, sprich über den Kurs, über den Erfolg des Kurses, warum die anderen den besuchen... Was es sonst für schöne Kurse gibt. Jeder wird gerne gefragt. Trau Dich. Lebe jetzt. Selber, aus eigenem Antrieb. Laß nicht das Leben dich leben, lebe das Leben.

Markus Offline



Beiträge: 691

07.05.2011 01:05
#21 RE: Liste Antworten

In vielen Fällen (ca. 70%) liegt die Ursache in der Mundhöhle selbst. Deshalb ist Ihr erster Ansprechpartner Ihr Zahnarzt. Hier sollten Füllungen, Kronen und Zahnfleisch kontrolliert werden. Mundwässer und Gurgel- lösungen sind keine Dauerlösung, im Gegenteil. Bei zu häufiger Anwendung überwuchern schädliche Bakterien und verschlimmern so den Mundgeruch.

Der nächste Gang führt zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Dort werden Nase, Nasennebenhöhlen und Rachen untersucht (am besten mit dem Endoskop !). Mitunter muß eine Computertomographie gemacht werden.

Wird auch hier keine Ursache gefunden, sollte bei gleichzeitigem Vorliegen von Magen-Darm-Störungen - Durchfall, Verstopfung, Oberbauchschmerzen, Blähungen, Aufgetriebensein - ein Internist oder am besten ein Spezialist für diesen Bereich, ein Gastroenterologe, zu Rate gezogen werden.

Als weitere Möglichkeit müssen vom Lungenfacharzt krankhafte Prozesse in den tieferen Atemwegen,
den Bronchien und den Lungen ausgeschlossen werden.

Zuletzt sollte auch an eine Störung der Nieren und/oder der ableitenden Harnwege (auch der Prostata!) gedacht werden. Aus diesem Grund kann der Urologe ein weiterer Ansprechpartner sein.

Da chronischer Mundgeruch fast immer durch eine Veränderung der Mikrobiologie (Bakterien und Pilze) auf den betreffenden Schleimhäuten hervorgerufen wird, sollte in jedem Fall die Einschaltung eines mikrobiologischen Fachlabors in Erwägung gezogen werden (Zungen-, Rachen-, Zahnfleischtaschenabstrich, Stuhl-Untersuchungen etc.)

Die Therapie beginnt bei einer konsequent optimalen Mundhygiene mit regelmäßiger Benutzung von Zahnseide und täglicher Zungenreinigung, geht über diätetische Maßnahmen und der Beeinflussung der Psyche bis hin bis zur Operation einer Hiatus Hernie oder einer chronisch entzündeten Nasennebenhöhle durch den Chirurgen.

Vielfach lässt sich der Mundgeruch nur ganzheitlich, mit homöopathischen Arzneien oder mit den Mitteln der TCM, der traditionellen chinesischen Medizin (Diäten, Kräuter und Akupunktur) heilen oder zumindest vermindern. Nur in ganz seltenen Fällen sollte die chemische Keule, d.h. müssen Antibiotika eingesetzt werden. In diesem Fall müssen die verursachenden Erreger genau erkannt und auf Resistenzen getestet worden sein.

Zur Abklärung sind oft Besuche bei Ärzten verschiedener Fachrichtungen nötig. Leider haben viele Ärzte und Zahnärzte eine gewisse Scheu vor dem Thema Mundgeruch. Dies erklärt auch, dass es in Deutschland so gut wie keine Fachliteratur zu diesem, für die Betroffenen oft sehr ernsten und quälenden Thema gibt. Noch schlimmer kommt es, wenn man bedenkt, dass die oft unkritische Gabe von Antibiotika durch den Arzt einen chronischen Mundgeruch erst auslösen kann.

Während es in den USA, in England und in Skandinavien bereits auf Mundgeruch spezialisierte Ärzte und Kliniken gibt, ist Deutschland in dieser Hinsicht noch ein Entwicklungsland.

Um dies zu ändern, habe ich mich - auch aus eigener leidlicher Erfahrung - auf die fachübergreifende Ursachenforschung und Therapie des chronischen Mundgeruches spezialisiert.














Liebe Alida.
Zuerst einmal gibt es kein allgemeines Patentrezept gegen Mundgeruch, bei jedem ist es anders. Du muss rausfinden was den schlechten Atem verursacht. Oft liegt die Ursache bei Bakterien im Mund, vorallendingen auf der Zunge! Da hilft es dann auch nicht wenn du oft Zähne putzt... Wie gesagt, da es eine individuelle Sache ist kann ich dir nur sagen was mir geholfen hat:

- 3 bis 4 mal täglich Zähne putzen
- 2 mal täglich Zahnseide + Zungenschaber
- 2 mal täglich Mundspülung (von Listerine, gibts bei Drospa)
- ganz viel Trinken (keine Getränke mit Zucker!)
- und was am Wichtigsten ist: viel Essen! Denn selbst wenn du auf alles achtest und eine Mundspülung benutzt kommen die Bakterien nach einer halben Stunde wieder. Wenn du aber ungefähr eine halbe Stunde danach etwas isst (nichts Süßes, Zucker fördert Bakterienwachstum!) hast du für mehrere Stunden kein Problem mit schlechtem Atem! Essen reinigt den Mund nämlich mit fenchelsamen
nimm 2 oder3 in den mund dann vergeht dein mundgeruch

Markus Offline



Beiträge: 691

01.07.2011 23:35
#22 RE: Liste Antworten
Markus Offline



Beiträge: 691

11.07.2011 14:53
#23 queefen Antworten

XD oh man...männer...natürlich gibt es das! vielleicht nich so extrem wie in SP aber ansonsten...is auch nich ekelig und kommt nunmal vor...meine bisherigen freunde fanden es auch nich ekelig sondern eher lustig! Ist jetz nich böse gemeint!!! ..ich weiß ja nich wie alt ihr seit aber reife und vernünftige männer reagieren da anders...aber ich kann mir gut vorstellen das dass in einem gewissen alter schon ekelig wirken kann! Aber naja die meisten frauen beschweren sich ja auch nich über dieses weiße klebrige zeug ;) was ja mal erlich gesagt EIGENTLICH nich sehr ästetisch ist oder sich gut anfühlt etc.!

Markus Offline



Beiträge: 691

20.07.2011 21:30
#24 RE: Liste Antworten

Zahnbelag ist ein klebriger Belag mit rauher Oberfläche, der sich auf den Zähnen bildet. Er besteht aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien. Das ist ein idealer Nährboden für Karies und für Zahnfleischbluten. Bildet sich aus Kalzium und Phiosphaten (sind im Speichel enthalten) Ablagerungen am Zahn (Zahnstein genannt), so kann sich in diesem porösen Belag wiederum Zahnbelag einnisten. Also ein Teufelskreis. Den Sie aber mit gesunden Hausmitteln problemlos durchbrechen können.
21 Tipps gegen Zahnbelag

1. Zähneputzen muß grundsätzlich n a c h dem Essen erfolgen. Zähneputzen vor dem Frühstück macht zwar einen besseren Geschmack im Mund, ist aber aus zahnhygienischer Sicht sinnlos.
2. Bevor Sie mit der Zahnbürste an Ihre Zähne rangehen, sollten Sie - vor allem nach Fleischgenuss - diese mit mit Zahnseide gründlich reinigen.
3. Zweimal im Jahr sollten Sie Ihre Zähne professionell beim Zahnarzt reinigen und von Zahnstein und Zahnbelag befreien lassen.
4. Lassen Sie sich dabei die Zähne mit Fluor versiegeln.
5. Haben Sie zuckerhaltige Speisen gegessen, müssen Sie sofort nach dem Essen die Zähne putzen. Schon eine Viertelstunde nach dem Genuß von Zucker werden im Mund verblieben Zuckerreste durch Bakterien in Säuren umgewandelt. Die greifen den Zahnbelag an.
6. Einmal in der Woche sollten Sie Ihre Zähne mit einem hochkon zentrierten Fluoridgel pflegen.
7. Mit Mundspülungen erreichen Sie auch Stellen an und zwischen den Zähnen, an die Sie mit der Zahnbürste nicht rankommen.
8. Gehen Sie mit pflegenden Kaugummis gegen die schädlichen Säuren an.
9. Ihre Zahnbürste sollte nicht zu hart sein, Sie beschädigen sonst den Zahnschmelz.
10. Bedenken Sie: Auch natürlicher Zucker aus Honig oder Früchten schadet Ihren Zähnen.
11. Wenn Sie Probleme m it Zahnbelag haben, dann sollten Sie auf Rauchen, schwarzen Tee oder Rotwein verzichten - Ihre Zähne färben sich dunkel bis braun/gelb.
12. Meiden Sie Getränke wie Eistee oder Orangensaft.
13. Nehmen Sie morgens einen Teelöffel Olivenöl in den Mund und "ziehen" Sie das Öl acht bis zehn Minuten durch die Zähne hin und her. Dann ausspucken.
14. Bereiten Sie sich eine Salbeitee, den Sie sehr lange ziehen lassen. Abkühlen lassen und dann damit die Zähne und den Mundraum gründlich ausspülen. Den Sud mehrmals durch die Zähne ziehen. Diese Prozedur drei- bis viermal am Tag wiederholen.
15. Geben Sie fünf Tropfen Teebaumöl in ein Glas lauwarmes Wasser und damit täglich einmal die Zähne spülen.
16. Besorgen Sie sich eine Myrrhetinktur (Apotheke) zur Behandlung der Zähne.
17. Essen Sie öfter Käse. Der schützt Ihre Zähne vor aggressiven Säuren.
18. Putzen Sie Ihre Zähne hin und wieder mit angeeuchtetem Backpulver.
19. Ein Apfel ist als Zwischenmahlzeit fast so gut wie eine Mundspülung. Durch die Fruchtsäure werden Zähne und Zwischenräume gereinigt, die Speichelproduktion wird angeregt. Besonders geeignet sind Boskop und Graue Renette.
20. Trinken Sie nach jeder Mahlzeit eine Tasse Grünen Tee.
21. Kauen Sie Kaugummis mit Xylit, denn dieser Wirkstoff killt fas Karies-Bakterium Streptococcis mutans.




http://www.gesunde-hausmittel.de/zahnbelag

Markus Offline



Beiträge: 691

20.07.2011 21:37
#25 RE: Liste Antworten

http://www.dental-world.de/zahnheil/parodont.htm

Patienten mit einer Parodontitis, leiden fast immer unter starkem und unangenehmem Mundgeruch. Dieser ist oftmals störend für das Umfeld wie den Partner und die Familie. Nach der Behandlung stellt sich ein frischer Atem von selbst wieder ein.

Somit ist es sehr wichtig die Warnsignale so früh wie möglich zu erkennen:

* Zahnfleischbluten.
* Zahnlockerung
* Mundgeruch

Markus Offline



Beiträge: 691

20.07.2011 22:21
#26 RE: Liste Antworten

http://www.freundin.de/Artikel/Zahnpflege_995435.html


Auch ein gewinnendes Lächeln hat viel mit guter Zahnpflege zu tun. Und auf diese achten die Deutschen heutzutage mehr als je zuvor. Hatten Zwölfjährige vor zehn Jahren im Schnitt noch 1,7 kariöse Zähne, heute sind es nur noch 0,7. "Es lohnt sich, zu jedem Zeitpunkt in die Prophylaxe einzusteigen. Damit kann man das Gebiss effektiv gesund halten", sagt der Zahnmediziner Prof. Dr. Stefan Zimmer von der Uni Düsseldorf.

Die richtige Zahnputz-Technik
proDente e.V.
Richtig putzen
Drei Dinge brauchen Sie für Ihre Zahnpflege: Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide. Zweimal täglich jeweils drei Minuten muss die Zahnbürste ran - die Zahnseide mindestens drei- bis viermal in der Woche. "Viele Erwachsene putzen noch immer kreisend, weil sie es im Kindergarten so gelernt haben", weiß Stefan Zimmer. "Dabei ist diese vereinfachte Technik nur für Kinder geeignet, sie säubert den Zahnfleischrand jedoch nicht optimal.“ Erwachsene sollten die BASS-Technik von rot (Zahnfleisch) zu weiß (Zähne) anwenden. Bei dieser nach einem US-Mediziner benannten Methode werden als erstes die Borsten im 45- Grad-Winkel am Zahnfleischrand angesetzt und gerüttelt, damit sich die Plaque (Belag) löst. Danach vom Zahnfleisch weg über den Zahn wischen - mit sanftem Druck. Den können Sie messen: Pressen Sie Ihre Zahnbürste doch mal auf eine Küchenwaage. Maximal 150 g darf sie anzeigen, dann ist der Putzdruck ideal.

Bevor Sie den Mund ausspülen, Zahnseide anwenden; so gelangt das Fluor der Pasta auch in die Zwischenräume. Die neue Wunderwaffe, um schwer zugängliche Zahnzwischenräume von Speiseresten zu reinigen, sind Interdentalbürsten. Den Maximaleffekt erzielen Sie, wenn Sie das Bürstchen dreimal täglich, mindestens aber jeden Abend vor dem Zähneputzen anwenden. Dabei bitte nicht schrubben, sondern mit leichtem Druck hin- und herbewegen.
Tipp: Fragen Sie Ihren Zahnarzt, was besser zu Ihren Zähnen passt: Zahnseide oder Bürstchen.

Mundduschen haben eine unterstützende Wirkung, ersetzen aber weder Zahnseide noch Bürstchen.

Manchmal wird empfohlen, nach dem Verzehr von säurehaltigen Speisen mit dem Putzen zu warten. Prof. Zimmer sagt: "Karies ist ein größeres Problem als Zahnerosion, man sollte direkt putzen, weil die Bakterien sonst mehr Zeit zum Angreifen haben." Zwischendurch können zuckerfreie Kaugummis das Kariesrisiko reduzieren. "Für einen Effekt muss man aber mindestens 3-mal am Tag kauen", so der Experte.

Markus Offline



Beiträge: 691

27.07.2011 21:41
#27 RE: Liste Antworten

Markus Offline



Beiträge: 691

01.08.2011 23:10
#28 RE: Liste Antworten

Markus Offline



Beiträge: 691

11.08.2011 18:47
#29 RE: Liste Antworten

Markus Offline



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17.08.2011 21:31
#30 RE: Liste Antworten

Mundgeruch macht einsam. Ein alter Spruch - und so wahr. Denn nichts ist abschreckender als eine üble Fahne. Leider kann man sich selbst nicht riechen. Ein einfacher Selbsttest aber verrät, ob Sie muffeln. Und wenn ja, haben wir Tipps, wie Sie wieder zu frischem Atem kommen.

Der Mundgeruchselbsttest geht ganz einfach: Man schabt den Belag der Zunge ab, wartet 30 Sekunden und dann folgt die Offenbarung: Riecht er muffig, liegt was in der Luft.

Wer glaubt, dem Ganzen mit Mundsprays und Mundwässerchen zu Leibe rücken zu können, der irrt. Denn die maskieren schlechte Gerüche nur. Schon nach kurzer Zeit überwiegt der schlechte Atem wieder. Man muss die Ursache des Problems beheben, um wieder frischen Atem zu bekommen.
Mögliche Ursachen

1. Bakterien im Mund
Bildunterschrift: Zunge von Albert Einstein
Viele glauben, dass der Magen- und Darmtrakt häufige Ursache für Mundgeruch ist. Doch das ist nur selten der Fall. Zu 90 Prozent liegt die Ursache in der Mundhöhle, so Zahnarzt Dr. Thorsten Habbo Schünemann. Bakterien produzieren Schwefelverbindungen in der Atemluft. Und das riecht ziemlich übel. Das kann man mit einem Halimeter objektiv messen.
Die Bakterien zwischen den Zähnen und in den Zahnfleischtaschen müssen regelmäßig sorgsam entfernt werden. Das Wichtigste: ein Zungenschaber, den sollte eigentlich jeder täglich benutzen. Nach dem Zähneputzen sollte man mit dem Zungenschaber drei- bis viermal von ganz hinten bis nach vorne die Zunge ausstreichen.

// 2. Speisen wie Knoblauch, Zwiebeln oder Käse
Der Genuss produziert ein bis zwei Tage Mund- und auch Körpergeruch. Erste Hilfe: Mit einem Glas Milch lässt er sich zum Teil neutralisieren.
Frischer Salbei, Thymian oder Petersilie binden die geruchsbildenden ätherischen Öle von Knoblauch oder Zwiebeln.
Aber auch der grüne Farbstoff der Blätter – Chlorophyll – kann gute Dienste leisten. Den gibt’s als Tablette in der Apotheke. Ein bis zwei Tage lang nach dem Genuss von Knoblauch und Zwiebeln morgens, mittags und abends einnehmen und der Mundgeruch tritt gar nicht erst auf.
Auch Gewürze bekämpfen schlechten Atem
Eine Maßnahme: Drei bis vier Nelken in heißem Wasser ziehen lassen. Diese Mundspülung bekämpft Bakterien und Entzündungen. Oder: Kardamonsamen - sie kann man gleich nach dem Essen kauen. Sie bringen frischen Atem und binden unangenehme Gerüche.


// 3. Gefährliche Krankheiten
Süßlicher, ammoniakartiger Mundgeruch kann ein Hinweis auf einen unerkannten Diabetes sein. Dann muss der Zuckerspiegel im Blut dringend kontrolliert werden. Auch eine Nierenerkrankung kann dahinter stecken.
Chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen können ebenso Mundgeruch verursachen. Eine sogenannte Stinknase gehört in fachärztliche Behandlung.


// 4. Trockene Schleimhäute
Wer mit offenem Mund schläft, bekommt eine trockene Mundhöhle. Das erhöht das Risiko für muffigen Mundgeruch am Morgen. Die gute Nachricht: Er ist harmlos. Er kann ganz einfach mit dem Zähneputzen und einer Zungenreinigung entfernt werden.
Regelmäßige Zahnpflege und zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung können von Mundgeruch erlösen.

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